Ricardo Fuhrmann | Daniel Jelin
 

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„Ach, mein Herr…“ - Stottern des Mose I

„…Ach, mein Herr, ich bin von jeher nicht beredt gewesen, auch jetzt nicht, seitdem du mit deinem Knecht redest, denn ich habe eine schwere Sprache und eine schwere Zunge…“
(2 Mos 4,10-13 LUT)


Dieses Werk thematisiert Moses Schwierigkeit, die Wörter zu artikulieren (vermutlich war er ein Stotterer). Mit diesem Handicap begründet Mose anfangs, warum er den Auftrag Gottes ablehnte, sein Volk zu befreien.

In diesem Bild spiegeln die sich wiederholenden Buchstaben, die auch in kleinen Stapeln angehäuft sind, und die Knoten Moses Sprachproblem wider.