Ricardo Fuhrmann | Daniel Jelin
 

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Die Suche nach dem Chametz (dem Gesäuerten)

In den Tagen vor Pessach muss man das ganze Haus bis in die letzte Ecke vom Ungesäuerten reinigen . Nach altem Brauch benutzt man auch eine Kerze und eine Feder, um die letzten Krümel im Haus zu sammeln und dann zu verbrennen. Das Gesäuerte stellt auch das Aufgeblasene, das Ego, den Ehrgeiz dar, und die Mazza (das ungesäuerte Brot, das man zu Pessach isst) steht für die Bescheidenheit.

Das Bild zeigt uns den Wirbel bei der Suche und das Hin- und Herrücken der Möbel.